Anosmie: Wenn Menschen nicht mehr riechen können
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MedizinerInnen sprechen von Anosmie, wenn jemand seinen Geruchssinn verloren hat. In den meisten Fällen ist dieser Geruchsverlust nur vorübergehend, wie beispielsweise bei einer Erkältung oder Nasennebenhöhlenentzündung. Es kommt allerdings auch vor, dass eine Anosmie schwerwiegende Ursachen hat und von Dauer ist. Etwa fünf Prozent der deutschen Bevölkerung leiden daran. An einem Teilverlust des Riechvermögens, einer sogenannten Hyposmie, leiden hingegen 20 Prozent der Bevölkerung, davon bei den über 50-jährigen bereits jeder vierte.
Diese Ursachen kann ein Geruchsverlust haben
Ein Geruchsverlust kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. In den seltensten Fällen ist er angeboren. Häufig ist die Nase wegen schiefer Nasenscheidewände, Polypen, oder geschwollene Schleimhäute blockiert. In anderen Fällen kann eine heftige Entzündung und dadurch entstehende Schädigung der Riechzellen die Ursache für den Geruchsverlust sein. Auslöser dafür können beispielsweise eine starke Erkältung, eine COVID-19 Infektion oder eine Nasennebenhöhlenentzündung sein. Auch einige Medikamente wie Antibiotika oder Rauchen können zu einer Abnahme des Riechvermögens führen.